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Zwei kleine Gruppen von Nomaden kreuzen sich auf einer Naturstrasse am Ufer eines Stausees, vermutlich in der Gegend von Sarobi. Bei den Nomaden scheint es sich um Arbeits-Nomaden/Tagelöhner zu handeln, die ihren gesamten Hausrat auf Kamelen und Eseln mitführen.
Place, date
Sarobi, zwischen 1930 und 1937 193?
Collection
Ringier Bildarchiv, Staatsarchiv Aargau, Aarau
Series
RBA 01-12, Afghanistan um 1930
RBA 08
An der indisch-afghanischen Grenze in Torkham hat ein Schlagbaum den Stacheldraht-Verhau ersetzt. Zwischen Peshawar und Jalalabad-Kabul verkehrt sogar mehr oder weniger regelmässig ein „Taxi“ der afghanischen Post.
Place, date
Torkham, zwischen 1930 und 1937 193?
Collection
Ringier Bildarchiv, Staatsarchiv Aargau, Aarau
Series
RBA 01-12, Afghanistan um 1930
RBA 09
„buzkashi“ (= Ziegenziehen) wird nicht von den Bergbewohnern, sondern von Uzbeken und Turkmenen in den nordafghanischen Steppengebieten gespielt. Einmal im Jahr, zur Feier des Geburtstags des Königs, gibt es jedoch auch ein Turnier in Bagrami bei Kabul.
Place, date
Kabul, 23. Oktober, zwischen 1930 und 1937 193?
Collection
Ringier Bildarchiv, Staatsarchiv Aargau, Aarau
Series
RBA 01-12, Afghanistan um 1930
RBA 10
In Nord-Afghanistan nehmen oft 500 Reiter an einem Spiel teil, wobei es keine Regeln gibt und jeder für sich alleine kämpft. Beim Turnier in Kabul sind es zwei Teams von je 20 Reitern (tchapandaz), die gegeneinander antreten. Das afghanische olympische Komitee hat Wettkampf-Regeln aufgestellt und das Spielfeld ist abgesteckt; trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Zuschauer in der Hitze des Gefechts zu Tode getrampelt werden.
Place, date
Kabul, 23. Oktober, zwischen 1930 und 1937 193?
Collection
Ringier Bildarchiv, Staatsarchiv Aargau, Aarau
Series
RBA 01-12, Afghanistan um 1930
RBA 11